Formoterol | 4,91 | AtQ-g | ||
(H) | Laktose 1-Wasser | Hilfsstoff | 9.9 | mg |
(H) | Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] | Hilfsstoff | ||
[Grundeinheit = 1 Einzeldosis] |
Kontraindikationen (absolut), Arzneimittelprofil
(Kumulierte Wirkstoffinformationen unabhängig vom individuellen Zulassungsstatus)
Formoterol und Beclomethason - Long
- Überempfindlichkeit gegen Beclomethason und Formoterol
Anwendungstyp
- FördernArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup> zur Inhalation.
- Baixo SaaleArgA8-/sup> ist ein atemgesteuerter Inhalator. Es wurde gezeigt, dass Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Asthma und COPD einen ausreichenden Inspirationsfluss erzeugen, um die Verabreichung der Foster-Dosis zu unterstützenArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup> zieht.
- Stimuliert die DosisabgabeArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup> war unabhängig vom Bereich der Inspirationsströme, die diese Patienten über den Inhalator verabreichen konnten.
- korrekte Anwendung der AdoptionArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup> ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Patienten sollten angewiesen werden, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und die darin enthaltenen Anweisungen zu befolgen. Für verschreibende Ärzte gelten folgende Anweisungen.
- Wenn der Patient nicht inhaliert, verringert sich die im kleinen Fenster angezeigte Dosiszahl nicht, wenn der Deckel geschlossen wird.
- Patienten sollten angewiesen werden, den Deckel des Inhalators nur während der Anwendung zu öffnen. Wenn der Patient den Inhalator öffnet, ohne zu inhalieren, und die Kappe wieder schließt, gelangt die Dosis in den Pulverbehälter des Inhalators zurück, sodass die nächste Dosis sicher inhaliert werden kann.
- Nach dem Einatmen den Mund mit Wasser ausspülen, den Mund ausspülen oder die Zähne putzen.
- FOSTER-BedienungsanleitungArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup>
- A. Packungsinhalt
- Informationen zum Inhalt der Packung finden Sie in Abschnitt 6.5 der Fachinformation. Wenn der Inhalt der Packung nicht mit den Angaben in Abschnitt 6.5 der Informationen für medizinisches Fachpersonal übereinstimmt, geben Sie den Inhalator an die Stelle zurück, an der Sie ihn erhalten haben (z. B. Ihren Arzt oder Apotheker) und kaufen Sie einen neuen.
- B. Allgemeine Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Nehmen Sie den Inhalator nur dann aus der Schutzhülle, wenn Sie ihn unmittelbar danach verwenden möchten.
- Verwenden Sie den Inhalator nur nach Anweisung.
- Halten Sie die Kappe geschlossen, bis Sie eine Dosis aus dem Gerät inhalieren.
- Bewahren Sie den Inhalator an einem sauberen, trockenen Ort auf, wenn Sie ihn nicht verwenden.
- Versuchen Sie nicht zu adoptierenArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup> aus irgendeinem Grund.
- C. Hauptbestandteile von FOSTERArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup> Siehe +ACY-quot in den Verschreibungsinformationen, Anwendungstyp +ACY-quot
- Holen Sie sich Ihre Fixierung von Ihrem WaisenhausArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup>, drei einfache Schritte genügen:
- A1g – öffnen, einatmen, schließen.
- Holen Sie sich Ihre Fixierung von Ihrem WaisenhausArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup>, drei einfache Schritte genügen:
- D. Vor der Verwendung des neuen FOSTERArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup>
- 1. +ANY- Öffnen Sie die Schutztasche und nehmen Sie den Inhalator heraus.
- Verwenden Sie den Inhalator nicht, wenn der Schutzbeutel nicht versiegelt oder beschädigt ist. Geben Sie es dort zurück, wo Sie es gekauft haben, und kaufen Sie ein neues.
- Notieren Sie auf dem Etikett auf der Verpackung das Datum, an dem Sie den Schutzbeutel geöffnet haben.
- 2. Überprüfen Sie den Inhalator.
- Wenn der Inhalator kaputt oder beschädigt zu sein scheint, geben Sie ihn zurück und kaufen Sie einen neuen.
- 3. Überprüfen Sie das Dosiszählerfenster. Bei neuen Inhalatoren zeigt der Dosiszähler 120+ACY-quot an.
- Verwenden Sie keinen neuen Inhalator mit einem Wert unter „120+ACY-“. Geben Sie es dort zurück, wo Sie es gekauft haben, und kaufen Sie ein neues.
- 1. +ANY- Öffnen Sie die Schutztasche und nehmen Sie den Inhalator heraus.
- E. Verwendung Ihres FOSTERArgA8-/sup> NEXThalerArgA8-/sup>
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie die richtige Dosis erhalten.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob der Dosiszähler nach der Inhalation heruntergezählt hat, warten Sie bis zur nächsten geplanten Dosis und nehmen Sie diese wie gewohnt ein. Überschüssige Dosen nicht einatmen.
- E.1. +ANY-ffnen
- 1. Halten Sie den Inhalator aufrecht und fest in Ihrer Hand.
- 2. Überprüfen Sie die verbleibenden Dosen: Ein Wert zwischen .1+ACY-quot und .120+ACY-quot gibt die verbleibenden Dosen an.
- Wenn im Fenster der Wert „0+ACY-quot“ angezeigt wird, bedeutet dies, dass das Arzneimittel eingenommen wurde. Werfen Sie den Inhalator weg und kaufen Sie einen neuen.
- 3. +ANY- Öffnen Sie den Deckel vollständig.
- 4. Atmen Sie vor dem Einatmen so tief wie möglich aus.
- Atmen Sie nicht durch den Inhalator aus.
- E.2. Inhalation
- Atmen Sie möglichst in aufrechter Position – stehend oder sitzend.
- 1. Nehmen Sie den Inhalator in den Mund und legen Sie Ihre Lippen um das Mundstück.
- Halten Sie den Inhalator so, dass der Lufteinlass nicht blockiert wird.
- Atmen Sie nicht durch den Lufteinlass ein.
- 2. Atmen Sie schnell und tief durch den Mund ein.
- Beim Einatmen können Geschmacksempfindungen auftreten.
- Möglicherweise hören oder spüren Sie ein Klicken, wenn Sie es in die Hand nehmen.
- Nicht durch die Nase einatmen.
- Nehmen Sie den Inhalator beim Einatmen nicht von Ihren Lippen.
- 3. Nehmen Sie den Inhalator aus Ihrem Mund.
- 4. Halten Sie den Atem 5 bis 10 Sekunden lang oder so leicht wie möglich an.
- 5. Atmen Sie langsam aus.
- Atmen Sie nicht durch den Inhalator aus.
- E.3. Siegel
- 1. Stellen Sie den Inhalator wieder aufrecht und schließen Sie den Deckel vollständig.
- 2. Überprüfen Sie, ob der Dosiszähler einen Wert heruntergezählt hat.
- 3. Wenn Sie eine weitere Dosis benötigen, wiederholen Sie die Schritte E.1 bis E.3.
- F. Reinigung
- Eine Reinigung des Inhalators ist in der Regel nicht erforderlich.
- Bei Bedarf mit einem trockenen Tuch/Kosmetiktuch reinigen.
- Reinigen Sie den Inhalator nicht mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Halten Sie es trocken.
- G. Lagerung und Entsorgung
- Besondere Überlegungen zur Lagerung
- In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
- Nehmen Sie den Inhalator erst dann aus dem Folienbeutel, wenn Sie ihn zum ersten Mal verwenden möchten.
- +ANY- Vor dem ersten Öffnen des Schutzbeutels:
- Für dieses Arzneimittel gibt es keine besondere Lagertemperatur.
- +ANY Nach dem ersten Öffnen des Beutels:
- Nicht über 25+ALA-C lagern.
- Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung und sonstige Handhabung
- Nicht verwendete Arzneimittel oder Abfälle sollten gemäß den örtlichen Anforderungen entsorgt werden.
- Besondere Überlegungen zur Lagerung
- A. Packungsinhalt
Dosis
Basiseinheit: Jede Einheitsdosis (10 mg) Inhalationspulver, gemessen in einem Behälter, enthält: 100 + ALU-g Beclomethasondipropionat und 6 + ALU-g Formoterolfumarat-Dihydrat, entsprechend der abgegebenen Dosis von 81,9 + ALU-g Beclomethasondipropionat und 5,0 +ALU -g Formoterolfumarat-Dihydrat
- Konventionelle Asthmabehandlung, die ein Kombinationsprodukt erfordert (inhalatives Kortikosteroid und langwirksamer Beta-2-Agonist)
- Zur Behandlung akuter Asthma-Exazerbationen liegen keine relevanten Daten vor.
- Dosierung allein, angepasst an die Schwere der Erkrankung (zu Beginn der Behandlung und bei Dosisanpassung)
- Erfordert eine Kombination von Dosierungen, die durch Kombinationsprodukte nicht bereitgestellt werden können
- Verschreiben Sie geeignete Dosen von Beta2-Agonisten und/oder Kortikosteroiden in separaten Inhalatoren
- Aufgrund der ultrafeinen Partikel sind Dosisanpassungen erforderlich, wenn Patienten von nicht-ultrafeinen Formulierungen auf diese Formulierung umgestellt werden
- Bei der Umstellung ist zu berücksichtigen, dass die empfohlene Tagesdosis von Beclomethasondipropionat niedriger ist als die empfohlene Tagesdosis von Beclomethasondipropionat in nicht-ultrafinen Formulierungen
- Passen Sie die Dosis an die individuellen Bedürfnisse des Patienten an
- Erwachsener >/= 18 Jahre alt
- 1 - 2 Inhalationen 2-mal/Tablette
- Maximale Tagesdosis: 4 Inhalationen
- Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre)
- Sicherheit und Wirksamkeit sind nicht nachgewiesen
- Kinder unter 11 Jahren: keine Daten verfügbar
- Jugendliche (12 – 17 Jahre):
- begrenzte Daten
- Kann keine Dosierungsempfehlung geben
- Regelmäßige Kontrollen, um sicherzustellen, dass die optimale Dosierung eingehalten wird: Nehmen Sie Änderungen nur auf Anraten des Arztes vor
- Stellen Sie die Dosis auf die niedrigste Dosis ein, um eine wirksame Symptomkontrolle zu erreichen
- Wenn die Symptome mit den niedrigsten empfohlenen Dosen kontrolliert werden können, kann der nächste Schritt darin bestehen, nur inhalative Kortikosteroide zu verwenden.
- Täglich anwenden, auch wenn Sie keine Symptome haben
- Symptomatische Behandlung schwerer COPD
- Erwachsener >/= 18 Jahre alt
- 2 Pufjes 2 Pufjes/Pil
- Erwachsener >/= 18 Jahre alt
Dosisanpassung
- Ältere Patienten:
- Keine Dosisanpassung
- Leber- und Nierenversagen:
- keine Daten
Hinweise
Erwachsene
- Konventionelle Asthmabehandlung, die ein Kombinationsprodukt (inhalatives Kortikosteroid und langwirksamer Beta2-Agonist) erfordert:
- Unzureichende Behandlung des Patienten mit inhalativen Kortikosteroiden und kurzwirksamen inhalativen Beta-2-Agonisten
- Patienten konnten durch die kombinierte Anwendung von inhalativen Kortikosteroiden und langwirksamen Beta2-Agonisten ausreichend kontrolliert werden
- chronisch obstruktive Lungenerkrankung
- Symptomatische Behandlung von Patienten mit schwerer COPD (FEV1 < 50 % des vorhergesagten Normalwerts) und Patienten mit wiederkehrenden Exazerbationen in der Vorgeschichte, die trotz herkömmlicher langwirksamer Bronchodilatatortherapie erhebliche Symptome entwickeln
Nebenwirkungen, Arzneimittelprofil
(Kumulierte Wirkstoffinformationen unabhängig vom individuellen Zulassungsstatus)
Formoterol und Beclomethason - Long
- Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- Typischerweise: größer oder gleich 1/100 bis weniger als 1/10
- Pharyngitis
- Soor
- Lungenentzündung (bei Patienten mit COPD)
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Nasopharyngitis
- Beschwerde
- orale Hefepilzinfektion
- orofaryngeale Candidiasis
- A9g Ösophagus-Candidose
- vulvovaginale Candidiasis
- Gastroenteritis
- Sinusitis
- Rhinitis
- Typischerweise: größer oder gleich 1/100 bis weniger als 1/10
- Störungen des Blut- und Lymphsystems
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Neutropenie
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Thrombozytopenie
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Erkrankung des Immunsystems
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- allergische dermatitis
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Erythem und Haut an Lippen, Gesicht, Augen und Rachen
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- endokrine Erkrankung
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Unterdrückung der Nebennieren
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Hyperglykämie
- Hypokaliämie
- Erhöhter Kaliumspiegel im Blut
- hohe Triglyceride
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Geisteskrankheit
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- gestreckt
- Keine Frequenzangabe
- psychomotorische Hyperaktivität
- Schlafstörung
- Zustand der Angst
- deprimiert
- aggressiv
- Verhaltensänderungen (insbesondere bei Kindern)
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Erkrankung des Nervensystems
- Typischerweise: größer oder gleich 1/100 bis weniger als 1/10
- Kopfschmerzen
- Tremor
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Schwindel
- Typischerweise: größer oder gleich 1/100 bis weniger als 1/10
- Augenkrankheit
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Glaukom
- starr
- Keine Frequenzangabe
- verschwommener Anblick
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Otossalpingiet
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Herzkrankheit
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Herzklopfen
- Veränderungen im Elektrokardiogramm
- Veränderter Verlauf der R-Welle
- QTc-Verlängerung
- Tachykardie
- Tachyarität
- Vorhofflimmern
- Sinusbradykardie
- Angina
- myokardiale Ischemie
- Selten: größer oder gleich 1/10.000 bis weniger als 1/1.000
- vorzeitige ventrikuläre Slagen
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Gefässkrankheit
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Hyperämie
- Erröten)
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
- Typischerweise: größer oder gleich 1/100 bis weniger als 1/10
- Dysfonie
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- eine Halsentzündung
- Asthmaanfall
- Rachenerythem
- Husten
- Husten
- Asthmaanfall
- Schwierigkeiten beim Atmen
- eine Halsentzündung
- Selten: größer oder gleich 1/10.000 bis weniger als 1/1.000
- paradoxer Bronchospasmus
- Typischerweise: größer oder gleich 1/100 bis weniger als 1/10
- Magen-Darm-Erkrankung
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Diarree + APY
- trockener Mund
- Verdauungsstörungen
- schwer zu schlucken
- brennende Lippen
- Brechreiz
- Geschmacksstörung
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- jucken
- Hautreizungen
- Hyperhidrose
- Nesselsucht
- Selten: größer oder gleich 1/10.000 bis weniger als 1/1.000
- Angioödem
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Muskelkrämpfe
- Muskelzerrung
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Nieren- und Harnwegserkrankungen
- Selten: größer oder gleich 1/10.000 bis weniger als 1/1.000
- Nephritis
- Selten: größer oder gleich 1/10.000 bis weniger als 1/1.000
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Ermüdung
- Reizbarkeit
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Peripheriegeräte +ANY-dem
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Forschung
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
- Erhöhtes C-reaktives Protein
- erhöhte Thrombozytenzahl
- Erhöhte freie Fettsäuren, Insulin und Ketonkörper im Blut
- Vermindertes (freies) Cortisol im Blut, niedrigere Cortisolspiegel im Blut
- Hoher Druck
- Selten: größer oder gleich 1/10.000 bis weniger als 1/1.000
- niedriger Blutdruck
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000, auch Einzelfälle
- Abnahme der Knochendichte
- Gelegentlich: größer oder gleich 1/1000 bis weniger als 1/100
Vorsichtsmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(Kumulierte Wirkstoffinformationen unabhängig vom individuellen Zulassungsstatus)
Formoterol und Beclomethason - Long
- Indikationen Asthma
- Patienten sollten angewiesen werden, zur Behandlung akuter Asthma-Exazerbationen jederzeit kurzwirksame Bronchodilatatoren zu verwenden
- Nicht als Ersttherapie bei der Behandlung von Asthma verwenden
- Phasenplan
- Die Asthmabehandlung sollte im Allgemeinen einem schrittweisen Protokoll folgen
- Die Reaktion des Patienten sollte durch klinische Tests und Lungenfunktionstests überwacht werden
- Lungenentzündung bei Patienten mit COPD
- Erhöhte Inzidenz von Lungenentzündungen, einschließlich Nebenwirkungen
Bei Patienten mit COPD, die inhalative Kortikosteroide anwenden, wurde ein Krankenhausaufenthalt beobachtet - Es gibt Hinweise darauf, dass mit einer erhöhten Steroiddosis ein erhöhtes Lungenentzündungsrisiko verbunden ist
- Allerdings ist dies nicht in allen Studien ersichtlich.
- Keine eindeutigen klinischen Hinweise auf einen Unterschied im Ausmaß des Lungenentzündungsrisikos bei inhalativen Kortikosteroiden
- Ärzte sollten sich der möglichen Entwicklung einer Lungenentzündung bei Patienten mit COPD bewusst sein
Vorsicht, da sich die klinischen Merkmale dieser Entzündung mit den Symptomen von COPD-Exazerbationen überschneiden - Zu den Risikofaktoren für eine Lungenentzündung bei COPD gehören:
- rauche derzeit
- älter
- großer Body-Mass-Index (BMI)
- Schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung.
- Erhöhte Inzidenz von Lungenentzündungen, einschließlich Nebenwirkungen
- Beenden Sie die Behandlung
- Bei einer Unterbrechung der Behandlung sollte die Dosis früher reduziert werden
- Die Anwendung darf nicht abrupt beendet werden
- Wenn Patienten das Gefühl haben, dass die Behandlung wirkungslos ist, ist es notwendig, den Arzt zu konsultieren, der sie behandelt hat.
- Der vermehrte Einsatz von Bedarfsbronchodilatatoren lässt auf eine Verschlimmerung der Grunderkrankung schließen und erfordert eine Überprüfung der Asthmabehandlung
- Eine plötzliche, fortschreitende Verschlechterung der Kontrolle über Asthma oder COPD kann lebensbedrohlich sein und sollte dringend von einem Arzt untersucht werden
- Infizieren
- Wenn eine Infektion vorliegt, erwägen Sie die zusätzliche Gabe von inhalativen oder oralen Kortikosteroiden oder Antibiotika
- Mit der Einnahme von Medikamenten sollte nicht begonnen werden
- während des Niedergangs
- Wenn sich das Asthma deutlich verschlimmert oder sich schnell verschlimmert
- Asthmabedingte schwerwiegende Nebenwirkungen und mögliche Exazerbationen
- Die Patienten sollten dann aufgefordert werden, die Behandlung fortzusetzen, aber ärztlichen Rat einzuholen
- Wenn Sie Ihre Asthmasymptome nicht kontrollieren können
- oder Verschlechterung der Symptome nach Beginn der Behandlung
- Die Patienten sollten dann aufgefordert werden, die Behandlung fortzusetzen, aber ärztlichen Rat einzuholen
- paradoxer Bronchospasmus
- Wie bei anderen Inhalationstherapien kommt es zu paradoxen Bronchospasmen, die sich unmittelbar nach der Inhalation in pfeifenden Atemgeräuschen und Atemnot bzw. Kurzatmigkeit manifestieren.
- Die Symptome sollten sofort mit einem kurzwirksamen inhalativen Bronchodilatator behandelt werden
- Das Medikament sollte sofort abgesetzt, der Patient erneut untersucht und gegebenenfalls eine alternative Therapie eingeleitet werden.
- täglicher Gebrauch
- Patienten sollten daran erinnert werden, ihre verschriebenen Medikamente täglich einzunehmen, auch wenn sie asymptomatisch sind.
- Eine Inhalation ist nur bei Auftreten von Asthmasymptomen erforderlich, nicht jedoch eine routinemäßige prophylaktische Anwendung, z. B. vor dem Training
- Ein separater schnell wirkender Bronchodilatator sollte in Betracht gezogen werden
- Dosisreduktion
- Erwägen Sie eine Reduzierung der Dosis, sobald die Asthmasymptome unter Kontrolle sind
- Es ist wichtig, die Patienten nach der Dosisreduktion regelmäßig zu überwachen.
- Es sollte die niedrigste wirksame Dosis verwendet werden
- Erwägen Sie eine Reduzierung der Dosis, sobald die Asthmasymptome unter Kontrolle sind
- systemische Nebenwirkungen
- Kann bei jedem inhalierten Kortikosteroid auftreten
- vor allem, wenn hohe Dosen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden
- Eine Inhalationstherapie ist viel unwahrscheinlicher als eine orale Kortikosteroidtherapie
- Mögliche systemische Wirkungen sind:
- Cushing-Syndrom
- Cushing-ähnliches Aussehen
- Unterdrückung der Nebennieren
- Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen
- Abnahme der Knochenmineraldichte
- starr
- Glaukom
- Seltener: eine Vielzahl von psychologischen oder verhaltensbedingten Auswirkungen, einschließlich psychomotorischer Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstzuständen, Depressionen oder Aggression (insbesondere bei Kindern).
- Daher ist es wichtig, die niedrigste Dosis zu verabreichen, die Asthma wirksam kontrolliert.
- Kann bei jedem inhalierten Kortikosteroid auftreten
- Unterdrückung der Nebennieren
- Eine längere Therapie mit hohen Dosen inhalierter Glukokortikoide kann zu einer Unterdrückung der Nebennierenfunktion und sogar zu einer akuten Nebennierenkrise führen
- Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, die höhere als die empfohlenen Dosen Beclomethasondipropionat inhalieren.
- Beispiele für Erkrankungen, die eine akute Nebenniereninsuffizienz verursachen können, sind:
- Trauma
- bedienen
- Infizieren
- schnelle Dosisreduktion
- Die Symptome sind in der Regel unspezifisch, wie z
- Anorexie
- Magenschmerzen
- abnehmen
- Ermüdung
- Kopfschmerzen
- Brechreiz
- Sich erbrechen
- niedriger Blutdruck
- Bewusstseinsstörung
- Hypoglykämie
- epileptischer Anfall
- Erwägen Sie die zusätzliche Gabe systemischer Kortikosteroide in Stresssituationen oder bei geplanten chirurgischen Eingriffen
- Bei einem Medikamentenwechsel ist Vorsicht geboten, wenn Hinweise auf eine verminderte Nebennierenfunktion aufgrund einer früheren systemischen Kortikosteroidtherapie vorliegen
- Patienten, die von oralen Kortikosteroiden auf eine Inhalationstherapie umsteigen
- Das Risiko einer eingeschränkten Nebennierenfunktion kann länger bestehen bleiben
- Patienten, die in der Vergangenheit hohe Dosen Kortikosteroide als Notfallmedikation benötigten, oder Patienten, die über einen längeren Zeitraum hohe Dosen inhalativer Kortikosteroide erhalten haben
- Außerdem besteht die Gefahr einer eingeschränkten Nebennierenfunktion
- Die Nebennierenfunktion kann beeinträchtigt sein
- Sollte insbesondere in Stresssituationen wie Notfällen oder während der Erwartung einer Operation in Betracht gezogen werden und sollte für eine geeignete Kortikosteroidbehandlung in Betracht gezogen werden
- Ein erhöhtes Risiko einer Nebennierenfunktionsstörung erfordert möglicherweise eine fachärztliche Beratung vor einer geplanten Operation
- Bei Patienten mit den folgenden Symptomen mit Vorsicht anwenden
- Aktive oder inaktive Tuberkulose, Mykosen und respiratorische Virusinfektionen
- Wie bei allen inhalativen Kortikosteroid-Medikamenten
- Tireotoxikose
- Diabetes
- Feochromozytoom
- unbehandelte Hypokaliämie
- Aktive oder inaktive Tuberkulose, Mykosen und respiratorische Virusinfektionen
- Bei Patienten sollte eine Prophylaxe (möglicherweise Überwachung) durchgeführt werden
- Herzrhythmusstörungen, insbesondere AV-III-Block. Tachyarrhythmie (schneller und/oder unregelmäßiger Herzschlag)
- idiopathische Subaortenstenose
- obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie
- Schwerwiegende Herzerkrankungen, insbesondere akuter Myokardinfarkt
- ischämische Herzerkrankung
- dekompensierte Herzinsuffizienz
- Verschlusskrankheit, insbesondere Arteriosklerose
- schwerer Bluthochdruck
- Aneurysma
- QTc-Verlängerung
- Formoterol verlängert das QTc-Intervall
- Bei Patienten mit bekannter oder vermuteter QTc-Verlängerung (QTc > 0,44 Sekunden), arzneimittelbedingter oder erblicher Natur, ist Vorsicht geboten
- Hypokaliämie
- Die Behandlung mit Beta2-Agonisten kann zu einer schweren Hypokaliämie führen
- Bei schwerem Asthma ist besondere Vorsicht geboten, da die Auswirkungen durch Hypoxie verstärkt werden können
- Die gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln, die eine Hypokaliämie verursachen können, wie z. B. Xanthinderivate, Steroide und Diuretika, kann die Hypokaliämie ebenfalls verschlimmern.
- Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung verschiedener Bronchodilatatoren als „Rettungsmedikament + ACY“ bei Patienten mit instabilem Asthma
- Weisen Sie betroffene Patienten darauf hin, den Kaliumspiegel im Serum zu überwachen
- Blutzucker
- Inhaliertes Formoterol kann den Blutzuckerspiegel erhöhen
- Diabetiker sollten den Blutzuckerspiegel genau überwachen
- Anästhesie
- Wenn eine Narkose mit halogenierten Anästhetika geplant ist, sollte aufgrund der Gefahr von Herzrhythmusstörungen darauf geachtet werden, das Arzneimittel mindestens 12 Stunden vor Beginn der Narkose abzusetzen.
- Risiko einer Pilzinfektion des Oropharynx (Candida-Infektion) oder einer Dysphonie
- Um das Risiko zu minimieren, sollten Patienten dazu angehalten werden, ihre Zähne nach Inhalation der verschriebenen Dosis mit Wasser zu spülen, zu spülen oder zu putzen.
- Sehbehinderung
- Kann bei systemischen und topischen Kortikosteroiden auftreten
- Wenn bei Patienten Symptome wie verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, sollte eine Überweisung an einen Augenarzt zur Abklärung möglicher Ursachen in Betracht gezogen werden.
- inklusive
- starr
- Glaukom
- Seltene Erkrankungen wie z. B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC) wurden nach der Anwendung systemischer oder topischer Kortikosteroide berichtet
- inklusive
Kontraindikationen (relativ), Arzneimittelprofil
(Kumulierte Wirkstoffinformationen unabhängig vom individuellen Zulassungsstatus)
Formoterol und Beclomethason - Long
siehe Behandlungsanweisung
Schwangerschaftsvorkehrungen, Arzneimittelprofil
(Kumulierte Wirkstoffinformationen unabhängig vom individuellen Zulassungsstatus)
Formoterol und Beclomethason - Long
- Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn der erwartete Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt.
- Für die Anwendung bei schwangeren Frauen liegen keine relevanten klinischen Daten vor.
- Tierforschung
- Eine Studie mit einer Kombination aus Beclomethasondipropionat und Formoterol
- Hinweise auf reproduktionstoxische und fetale toxische Wirkungen nach hoher systemischer Exposition
- Es ist bekannt, dass die Verabreichung hoher Dosen von Kortikosteroiden an trächtige Tiere zu einer abnormalen fetalen Entwicklung, einschließlich Gaumenspalte und Verzögerung des intrauterinen Wachstums, führt
- Eine Studie mit einer Kombination aus Beclomethasondipropionat und Formoterol
- Formoterol
- Arbeitshemmung
- Aufgrund der wehenhemmenden Wirkung von Beta-2-Sympathomimetika sollte die Anwendung kurz vor der Entbindung sorgfältig abgewogen werden.
- Es sollte während der Schwangerschaft, insbesondere gegen Ende der Schwangerschaft oder während der Wehen, nicht empfohlen werden, es sei denn, es gibt keine nachgewiesenen (sichereren) Alternativen.
- Arbeitshemmung
- Fruchtbarkeit
- Für den Menschen liegen keine Daten vor
- bei Tierversuchen
- Die gleichzeitige Verabreichung hoher Dosen von Beclomethasondipropionat ist bei Ratten mit einer Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit und Embryotoxizität verbunden
Beratung zum Stillen, Wirkstoffprofil
(Kumulierte Wirkstoffinformationen unabhängig vom individuellen Zulassungsstatus)
Formoterol und Beclomethason - Long
- Die Anwendung bei stillenden Frauen sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der erwartete Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt.
- Es muss entschieden werden, ob das Stillen zu unterbrechen oder die Therapie abzubrechen/abzubrechen ist
- Berücksichtigen Sie die Vorteile des Stillens für das Kind und die Vorteile der Behandlung für die Frau
- Für das Stillen beim Menschen liegen keine relevanten klinischen Daten vor
- Beclometasondipropionat
- Allerdings gibt es keine tierexperimentellen Beweise dafür, dass Beclomethasondipropionat wie andere Kortikosteroide in die Muttermilch übergeht
- Formoterol
- Es ist nicht bekannt, ob Formoterol in die Muttermilch übergeht.
- In der Milch von Säugetieren enthalten
Das Medikament birgt ein geringes Risiko einer QT-Verlängerung und nachfolgender Torsades de Pointes, insbesondere bei Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, fortgeschrittenes Alter) und schwerer Überdosierung. Mit Vorsicht anwenden und regelmäßig überwachen, insbesondere wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die das QT-Intervall verlängern.
Das Medikament kann zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führen, was insbesondere bei Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, fortgeschrittenes Alter) zu Torsades de pointes führen kann. Die Anwendung sollte nur mit Vorsicht und unter regelmäßiger Kontrolle erfolgen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel, die das QT-Intervall verlängern.
Nach und nach dosieren.
Die Anwendung während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen.
Es kann während des dritten Schwangerschaftstrimesters angewendet werden oder auch nicht.
Die Anwendung während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
Es ist während der Stillzeit nicht anzuwenden oder sollte nicht angewendet werden.
FAQs
Wie teuer ist Foster in der Apotheke? ›
59,08 € / 1 St.
Wie teuer ist Foster Nexthaler? ›54,27 € / 1 St.
Ist in Foster Cortison drin? ›Kombipräparate als Asthmaspray
Kombipräparate beinhalten Wirkstoffe der Controller und der Reliever, also Kortison und ein Beta-2-Mimetikum. Dazu gehören unter anderem Viani, Foster und Inuvair.
Foster Nexthaler wird zur Behandlung von Asthma bei Erwachsenen eingesetzt. Bronchodilatatoren gut anspricht. beachten? Foster Nexthaler darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Beclometasondipropionat oder Formoterolfumarat-Dihydrat oder einen der in Abschnitt 6.
Wie lange darf man Foster nehmen? ›Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Ist Foster ein Notfallspray? ›Dieses Therapieregime ermöglicht, dass die Patienten bei Bedarf kein zusätzliches Notfallspray (schnellwirksames Betasympathomimetikum) verwenden müssen, da FOSTER® durch den schnellen Wirkeintritt des enthaltenen Wirkstoffs Formoterol auch als Bedarfsspray eingesetzt werden kann.
Wird asthmaspray von der Krankenkasse bezahlt? ›Die Patienten gesetzlicher Krankenkassen müssen auch bei Asthmamedikamenten immer die Rezeptgebühr in Höhe von 5,- € bezahlen. Ansonsten besteht bei Asthma Medikamenten keine Notwendigkeit einer Zuzahlung.
Wie viel kostet asthmaspray mit Rezept? ›Nutzen Sie jetzt den Service von ZAVA und erhalten Sie ein Folgerezept für SalbuHEXAL® N Dosieraerosol 100 µg/Dosis (Preis ab 15.55 €) oder Salbutamol-ratiopharm® N Dosieraerosol (Preis ab 15.32 €).
Welche Nebenwirkungen hat Foster? ›- grippeartige Beschwerden, Rachenentzündung.
- Pilzinfektionen (des Mundes und des Rachens). ...
- Verschlimmerung der Asthmabeschwerden, Atembeschwerden.
- Heiserkeit.
- Husten.
- ungewöhnlich schneller Herzschlag.
- ungewöhnlich langsamer Herzschlag.
- Engegefühl in der Brust.
Kortison wirkt bei Atemwegserkrankungen stark entzündungshemmend. Deshalb inhalieren 99 Prozent aller Betroffenen kortisonhaltige Medikamente – oft über Jahre. Nebenwirkungen treten bei korrekter Inhalation nur selten auf.
Wie lange dauert es bis Foster wirkt? ›
Nach der Inhalation werden die höchsten Blutspiegel nach fünf Minuten gemessen, nach der Einnahme innerhalb von einer halben bis einer Stunde. Die Wirkung von Formoterol zeigt sich rasch, nach etwa 30 Sekunden, und hält ungefähr zwölf Stunden an.
Ist Foster Spray entzündungshemmend? ›Foster® Spray enthält zwei Wirkstoffe, Beclometason und Formoterol: Beclometason: Ist ein Glucocorticoid, das vor allem entzündungshemmend (antiinflammatorisch) wirkt.
Wie oft darf man Foster nehmen? ›Erwachsene ab 18 Jahren Zweimal täglich zwei Inhalationen. Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Inhala- tionen. Foster 200 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Inhalation sollte nur als Erhaltungs- therapie angewendet werden.
Was ist besser Asthma Spray oder Pulver? ›Um Asthma zu behandeln, muss man häufig inhalieren. Diese Mittel gibt es in erster Linie als Spray und Pulver. Beide Formen sind therapeutisch gleichwertig, vorausgesetzt, sie werden tief genug eingeatmet.
Ist Foster verschreibungspflichtig? ›Foster 200/6 µg ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Bitte wenden Sie es so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat.
Kann ich den Forster einfach absetzen? ›Bei einem Absetzen der Behandlung sollte die Dosis zuvor allmählich reduziert werden. Es wird empfohlen, die Behandlung nicht abrupt zu beenden. Foster Nexthaler sollte bei Patienten mit ak- tiver oder nicht aktiver Lungentuberkulose, Mykosen und viralen Infektionen der Atem- wege mit Vorsicht angewendet werden.
Welches Asthmaspray hat die wenigsten Nebenwirkungen? ›Kortison-Spray hat viel weniger Nebenwirkungen als in Tablettenform. Denn so wirkt es nicht im ganzen Körper, sondern vor allem in der Lunge. Wichtig sind die Dosis und die richtige Inhalations-Technik.
Was bewirkt Foster? ›Formoterol: Der Wirkstoff bindet in den Bronchien an speziellen Stellen, den sog. Rezeptoren, und bewirkt eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur. Somit erweitern sich verkrampfte und verengte Bronchien und die Atmung wird erleichtert. Auch das Abhusten von zähflüssigem Sekret wird verbessert.
Wie schnell wirkt Kortison in der Lunge? ›Das verabreichte Kortison beeinflusst diese Botenstoffe und hemmt dadurch die Entzündung. Dieser Mechanismus braucht ein paar Tage Zeit, bis er seine Wirkung voll entfalten kann, der Wirkungsbeginn liegt bei ca. 1 bis 2 Stunden.
Warum bei Foster Spray Mund ausspülen? ›Um das Risiko einer Pilzinfektion im Mund- und Rachenraum zu vermindern, sollten Sie nach jeder Inhalation den Mund mit Wasser ausspülen, mit Wasser gurgeln oder die Zähne putzen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Foster zu stark oder zu schwach ist.
Warum nach asthmaspray Mund ausspülen? ›
Nach der Benutzung von Asthmaspray den Mund mit Wasser ausspülen oder die Zähne putzen – dies reinigt den Mundinnenraum und fördert den Speichelfluss. Achten Sie auf einen angepassten Flüssigkeitshaushalt: Trinken Sie über den Tag verteilt ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee.
Was kostet Foster 200 6? ›80,19 € / 1 St.
Wie teuer ist Foster 200? ›74,62 € / 1 Stk. Bei Mitbestellung von mindestens 1 rezeptpflichtigen Produkt(en) entfallen die Versandkosten. 74,62 € / 1 Stk.
Wie oft darf man Foster Spray am Tag nehmen? ›Erwachsene ab 18 Jahren Zweimal täglich zwei Inhalationen. Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Inhala- tionen. Foster 200 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Inhalation sollte nur als Erhaltungs- therapie angewendet werden.
Was für ein Spray hilft am besten gegen Asthma? ›Warum ist Kortison-Spray wichtig? Bei Asthma sind die Atemwege entzündet. Wenn die Beschwerden länger anhalten, empfehlen Fachleute als erstes Dauermedikament ein Kortison-Spray. Es wirkt gegen die Entzündung und damit gegen die Ursache der Beschwerden.